Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (2024)

Nach über drei Jahren ist es soweit: Fitbit hat einen seiner erfolgreichsten Tracker neu aufgelegt – und den Flex 2 angekündigt. Gegenüber seinem Vorgänger ist der Flex 2 nun bis zu 50 Meter Tauchtiefe wasserdicht und damit als einziger Fitbit-Tracker auch zum Schwimmen geeignet.

Beibehalten dagegen hat der Hersteller das modulare Design: Das Gummiarmband lässt sich nämlich bei Bedarf gegen Anhänger oder Armbänder aus goldbeschichtetem Metall austauschen. Wie der Tracker und das diverse Zubehör aussieht, das erfahrt Ihr in diesem Video.

Auf unserer Themenseite zur Messe in Berlin findet Ihr weitere Berichte, Hands-ons und Interviews von der IFA 2016 .

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (1)

Fitbit Flex 2 Fitbits neuer Tracker Flex 2 wartet mit einer Menge Features auf. Er zeichnet beispielsweise so ziemlich alles an Daten auf, was in Sachen körperliche Ertüchtigung und Fitness möglich ist. Bezüglich Akkulaufzeit sind bis zu 5 Tage drin, beim Schwimmen kann man das intelligente Armband ruhig anlassen. Auch Smartphone-Benachrichtigungen bringt Flex 2 dank entsprechender Apps für Windows, Android und iOS per Vibrations-Muster und LED-Codes aufs Handgelenk. Die Armbänder des Trackers lassen sich austauschen, an Designs gibt es eine große Auswahl. Wie das in der Realität aussieht, zeigt unser Video von der IFA 2016 in Berlin.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (2)

Epson Moverio BT-300 Natürlich war auch Augmented Reality ein Thema auf der IFA, beispielsweise in Form der Moverio BT-300 von Epson. Die AR-Brille bietet laut Hersteller unter anderem eine beeindruckende Bildqualität durch auf Silikon basierende OLED-Technologie. Als Betriebssystem kommt Android 5.1 zum Einsatz, die Akkulaufzeit soll bis zu sechs Stunden betragen.Als Einsatzzecke sieht Epson beispielsweise die Navigation von Drohnen aus der Ich-Perspektive oder aber die Verwendung als Museumsführer mit virtuellen Infos zu dem Ausgestellten. Stefan hat sich mit AR-Experte Jan-Keno Janssen von c't das Gadget auf der IFA genauer angeschaut. Welchen Eindruck Epsons Moverio-Gadget hinterlassen hat, das erfahrt Ihr in unserem Video.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (3)

Sengled Snap Die Sengled Snap ist eine Glühbirne mit IP-Überwachungskamera, Mikrofon, Lautsprecher, Infrarot-Beleuchtung und WLAN. Mit ihrer E27-Fassung kann Sie ordinäre Glühbirnen ersetzen und bietet dank ihrer integrierten Technik einiges an Mehrwert – beispielsweise die Möglichkeit der Live-Videoüberwachung des Zuhauses per App für Android und iOS.Mit 199 Euro ist das Gadget in Relation zu den gebotenen Features noch nicht mal übermäßig teuer. Einen ersten Blick auf das Gadget konnten wir auf der IFA werfen, aktuell ist es schon im Onlineshop des Herstellers erhältlich.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (4)

Withings Steel HR Während Smartwatches ein großes Thema auf der IFA sind und viele Hersteller ein solches Produkt im Sortiment haben, geht Withings in Sachen Wearables seinen eigenen Weg: Das Unternehmen präsentiert mit der Steel HR eine analoge Uhr mit Herzfrequenzmessung. Das kommt vor allem der Akkulaufzeit zugute, die mit 25 Tagen länger ist als bei allen Smartwatches auf dem Markt.Am oberen Uhrenrand befindet sich ein digitales Display, das Auskunft über die gesammelten Gesundheitsdaten gibt, aber auch Smartwatch-Features bietet: Dort können neben verbrannten Kalorien, bereits gegangenen Schritten und zurückgelegten Distanzen auch Anrufe, eingehende E-Mails und Textnachrichten und Kalender-Erinnerungen angezeigt werden. Die Steel HR wird in zwei Versionen – 36 und 40 Millimeter – zu Preisen von knapp 190 respektive 199,95 Euro ab Anfang Oktober erhältlich sein. Als persönlicher Gesundheitscoach per entsprechender App ist sie mit Android- und iOS-Geräten kompatibel. Hier findet Ihr unser Hands-on-Video.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (5)

Lenovo Yoga Book Eines der interessantesten Geräte der IFA dürfte wohl das Yoga Book von Lenovo sein: Das 2-In-1-Device hat statt einer mechanischen Tastatur ein einblendbares Touch-Keyboard. Statt mit dieser Tastatur zu tippen, kann die entsprechende Fläche auch zum Malen oder aber zum Schreiben genutzt werden. Mithilfe eines speziellen Stiftes werden Geschriebenes und Gezeichnetes dabei digitalisiert.Den Tablet-Laptop-Hybriden wird es wahlweise mit Android oder Windows 10 geben, bei Preisen von 400 bzw. 500 Euro. Wirklich mal ein interessantes Gerät, das sich Stefan übrigens schon anschauen konnte und das für ihn definitiv ein – wenn nicht gar das – Highlight der Internationalen Funkausstellung ist. Hier geht’s zum Video über das Yoga Book.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (6)

Sony Xperia XZ Auf der IFA hat Sony zwei neue Handys im Gepäck, eines davon ist das technisch besser ausgestattete Xperia XZ. Es hat ein 5,2 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1920 × 1080 Pixel. Beim Prozessor im Inneren handelt es sich um einen Snapdragon 820 von Qualcomm, der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß. Der 32 GByte große interne Speicher kann mit microSD-Karten erweitert werden.Die Hauptkamera des Xperia XZ löst satte 23 Megapixel auf und kommt mit Hybrid-Autofokus mit Laser-Unterstützung daher, die Frontcam hat eine Auflösung von 13 Megapixel. Neben einem 2900-mAh-Akku gehört unter anderem ein Fingerabdruckscanner zur Ausstattung. Mehr zum Telefon erfahrt Ihr in unserem Hands-on-Video.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (7)

Sony Xperia X Compact Beim Xperia X Compact kommt ein Snapdragon-Prozessor der 600er-Reihe mit sechs Kernen zum Einsatz. Neben 3 GByte RAM gibt es 32 GByte erweiterbaren internen Speicher. Das Display des Smartphones misst 4,6 Zoll in der Diagonale, die Auflösung beträgt 1280 × 720 Pixel.Die Hauptkamera des Xperia X Compact löst wie beim Xperia XZ 32 Megapixel auf und bietet als Special einen Hybrid-Autofokus mit Laser-Unterstützung, die Knipse auf der Vorderseite hingegen hat nur 5-Megapixel-Auflösung. Bei Interesse an dem neuen Sony-Handy empfehlen wir einen Blick auf unser Hands-on-Video.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (8)

Huawei Nova Beim Nova von Huawei handelt es sich um ein 5 Zoll großes Smartphone mit Android-6.0-Betriebssystem. Die Auflösung des Bildschirms beträgt 1920 × 1080 Pixel, die der Kameras 12 (Rückseite) und 8 (Vorderseite) Megapixel. Als Antrieb kommt ein Octa-Core-Chip von Qualcomm zum Einsatz, der Snapdragon 625.Neben 3 GByte RAM gibt es 32 GByte internen Speicher, erweiterbar durch microSD-Karten. Zur weiteren Ausstattung gehören ein 3020-mAh-Akku, ein Fingerabdruckscanner, LTE, Bluetooth 4.1 und ein USB-Typ-C-Anschluss. Auch von Huaweis neuen Produkten haben wir natürlich ein Hands-on-Video.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (9)

Huawei Nova Plus Der größere Bruder des Huawei Nova, das Nova Plus, hat ein 5,5 Zoll großes Display, das wie beim Schwestermodell Full HD auflöst. Der Akku ist mit seiner Kapazität von 3340 mAh ein gutes Stück großzügiger bemessen. In Sachen CPU und Speicher entspricht das Nova plus dem Nova (Snapdragon 625, 3 GByte RAM, 32 GByte erweiterbarer interner Speicher).Die Hauptkamera ist hingegen mit ihren 16 Megapixeln und einem optischen Bildstabilisator etwas besser aufgestellt. Ansonsten gibt es fast identische Ausstattung wie beim Nova, also einen Fingerabdruckscanner, Android 6.0, USB des Typs C und LTE. Mehr zu den neuen Nova-Handys erfahrt Ihr in unserem Video.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (10)

Huawei MediaPad M3 Neben zwei neuen Smartphones hat Huawei mit dem MediaPad M3 auch ein neues Tablet vorgestellt. Das Gerät hat ein 8,4 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 2560 × 1600 Pixel. Der im Inneren werkelnde Prozessor ist ein Kirin 950, ein Octa-Core-Chip, dem 4 GByte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Der interne Speicher fasst 32 GByte und lässt sich per microSD-Karte erweitern. Die Kapazität des Akkus beträgt 5100 mAh, die beiden Kameras lösen jeweils 8 Megapixel auf. Nur die Hauptkamera besitzt jedoch einen Autofokus. Als Betriebssystem kommt Android 6.0 zum Einsatz, weitere Specs sind LTE bei der Ausführung mit Mobilfunkmodem, Bluetooth 4.1 und Stereolautsprecher.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (11)

HTC One A9s Auch HTC lässt es sich natürlich nicht nehmen auf der IFA ein neues Handy zu zeigen. Beim One A9s handelt es sich um ein Mittelklasse-Smartphone, das ein nur 720p auflösendes 5-Zoll-Display verbaut hat. Angetrieben wird es von einem Octa-Core-Prozessor des Typs Helio P10 von Mediatek. Es gibt Ausführungen des Telefons mit 2 GByte RAM und 16 GByte Speicher und 3 GByte RAM und 32 GByte Speicher – jeweils erweiterbar mit microSD-Karten.Neben Fingerabdruckscanner gehören eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rück- und eine 5-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite – jeweils mit BSI-Sensor – zu den technischen Spezifikationen. Weiterhin gibt es einen 2300-mAh-Akku, LTE und Boom Sound.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (12)

Samsung Gear S3 Samsungs Hauptaugenmerk lag bei der Gear S3 im Vergleich zur Gear S2 eigen Aussagen zufolge darauf eine Smartwatch zu bauen, die wie eine echte Uhr aussieht. Ob das mit den beiden Ausführungen „Classic“ – der traditionell anmutenden Version – und „Fronier“ – der Smartwatch für eher Outddoor-affine Menschen – gelungen ist, davon könnt Ihr Euch ein Bild in unserem Hands-on-Video machen.Auf technischer Seite hat sich im Vergleich zum Vorgänger nicht übermäßig viel getan. Die Gear S3 hat unter anderem ein 360 × 360 Pixel auflösendes 1,3-Zoll-Display, einen Dual-Core-Prozessor vom Typ Exynos und 4 GByte internen Speicher. Der Akku hat eine Kapazität von 380 mAh, beide Ausführungen sind nach IP68-Zertifizierung gegen Schmutz und Wasser geschützt. Neben Mikro und Lautsprecher gehört auch noch ein Pulsmesser zur Ausstattung.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (13)

Asus ZenWatch 3 Mit der ZenWatch 3 hat das Unternehmen Asus nun auch eine runde Smartwatch mit Android-Wear-Betriebssystem im Sortiment. Es gibt sie mit Leder- oder Gummi-Armband und in den Farben Silber und Grau – zu einem späteren Zeitpunkt dann auch in Gold. An Technik stecken ein Snapdragon-Wear-2100-Prozessor von Qualcomm, 512 MByte RAM, 4 GByte Speicher und ein 340-mAh-Akku im Gerät – das 1,39 Zoll große Display bietet 287 ppi. Mehr zur ZenWatch 3 erfahrt Ihr in unserem Hands-on-Video.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (14)

ZenPad 3s 10 Mitte Juli schon in Taiwan angekündigt, gibt Asus mit einer erneuten Vorstellung des ZenPad 3s 10 auf der IFA den Startschuss für die baldige Verfügbarkeit in Deutschland. Das 9,7-Zoll-Tablet läuft mit der aktuellen Android-Version 6.0 Marshmallow. Die Auflösung des Bildschirms beträgt 2048 × 1536 Pixel, als Antrieb werkelt ein Hexa-Core-Prozessor von Mediatek im Inneren (MT8176). Weiterhin gibt es unter anderem 4 GByte Arbeitsspeicher, 32 GByte erweiterbaren internen Speicher, eine 8-Megapixel-Haupt- und eine 5-Megapixel-Frontkamera und einen 5900-mAh-Akku. Mehr zum Tablet in unserem Hands-on-Video.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (15)

Acer Liquid Z6 Plus Für gerademal 249 Euro UVP hat das Liquid Z6 Plus von Acer einiges zu bieten – zumindest auf dem Papier. Wie wäre es beispielsweise mit einem fetten 4080-mAh-Akku, einem Full HD auflösenden 5,5 Zoll großen Display und einem Octa-Core-Prozessor in Verbindung mit 3 GByte RAM unter der Haube? Dann gibt es da noch einen Fingerabdruckscanner, eine 13-Megapixel-Hauptkamera, eine 5-Megapixel-Frontcam und eine Rückseite aus Metall. Ob dieses Gesamtpaket zum kleinen Preis was taugt, davon könnt Ihr Euch einen ersten Eindruck in unserem Hands-on-Video verschaffen.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (16)

DJI Osmo Mobile Ein sehr interessantes Produkt hat das Unternehmen DJI im Zuge der IFA angekündigt: ein 3-Achsen-Stabilisierungssystem für Smartphones. Handybesitzer sollen mit dem Gadget Fotos und Videos in Kinoqualität aufnehmen können, unter anderem durch eine auf bis zu 0,03 Grad erhöhte Präzision durch den Osmo Mobile.DJIs SmoothTrack Technologie gleicht Erschütterungen und kleinere Bewegungen aus und die ActiveTrack-Funktion sorgt dafür, dass sich Personen im Sucher immer in der Bildmitte befinden. Kompatibel zeigt sich Osmo Mobile mit fast allen neueren Smartphones wie beispielsweise iPhone 5 und 6 und Samsung Galaxy S7 und Huawei Mate 8. Ab dem 1. September soll das Stabilisierungs-Gimbal für Mobiltelefone für 399 Euro erhältlich sein. Unser Hands-on-Video findet Ihr übrigens hier.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (17)

Lenovo Moto Z Play Mit dem Moto Z Play hat Lenovo auf der IFA eine abgespeckte Ausführung des Moto Z angekündigt. Es lässt sich ebenfalls mit den „Moto Mods“ getauften Zusatzmodulen erweitern, beispielsweise einer Kamera von Hasselblad, die ebenfalls auf der IFA präsentiert wurde. Das Moto Z Play hat ein Full HD auflösendes 5,5-Zoll-Display und einen Octa-Core-Prozessor des Typs Qualcomm Snapdragon 625 als Antrieb. Neben 3 GByte RAM gibt es 32 GByte internen Speicher, der per microSD-Karte erweiterbar ist. Der Akku hat eine Kapazität von 3510 mAh, die Kameras lösen 16 (Rückseite) und 5 (Vorderseite) Megapixel auf. Lenovo möchte knapp 500 Euro für das Telefon haben. Mehr Infos zum Moto Z Play und dem Kameramodul von Hasselblad gibt es in unserem Hands-on-Video. Außerdem haben wir uns das Kameramodul auch noch mal genauer angeschaut.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (18)

Garmin fenix Chronos Mit der fenix Chronos hat Garmin eine GPS-Uhr angekündigt, die sich mit ihren drei Ausführungen in Titan, Leder und Edelstahl an Liebhaber luxuriöser Optik richtet. Sie bietet laut Hersteller sensorbasierte Multisport- und Navigationsfunktionen und sinnvolle Smartwatch-Features. Das alles verpackt in einem hochwertigen, in Manufakturqualität verarbeiteten Metallgehäuse mit Saphirglas. Genauere technische Daten zur fenix Chronoshat Garmin bislang nicht veröffentlicht. Ab 999,99 Euro soll das Gadget im September erhältlich sein.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (19)

Garmin VIRB Ultra 30 Die Action-Cam VIRB Ultra 30 von Garmin ist wasserdicht und kann in 4K/30fps aufzeichnen. Weiterhin verspricht der Hersteller klaren Sound auch unter Wasser und Sprachsteuerung und Sensordateneinblendung in den Videos, die sich in Echtzeit teilen lassen. Außerdem gibt es noch ein integriertes GPS-Modul. Auch hier geizt Garmin bislang mit genaueren technischen Daten, ab September soll das Gadget für 529,99 Euro erhältlich sein.

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (20)

Garmin Forerunner 35 Wem die fenix Chronos mit ihrem Preis von knapp 1000 Euro zu teuer ist, der könnte mal einen Blick auf die 199,99 Euro teure GPS-Laufuhr Forerunner 35 werfen. Sie bietet unter anderem Herzfrequenzmessung am Handgelenk und soll neben hohem Tragekomfort mit einfacher Bedienung und attraktivem Design in vier Farbvarianten punkten. Weiterhin verspricht Garmin „alle wichtigen Features für den Hobbyläufer, angefangen von Distanz, Geschwindigkeit und Wetterinformationen bis hin zu persönlichen Rekorden. Ergänzt werden diese um einen integrierten Fitness-Tracker.“

Die Highlights der IFA 2016

Fitbit Flex 2 im Hands-on: wasserdichter Fitness-Tracker (2024)

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